Fotografie, die dich berührt – innen wie außen
Aktfotografie ist weit mehr als das Zeigen von Haut. Es ist eine Einladung, dich so zu zeigen, wie du wirklich bist: pur, frei und ungezähmt. Wenn du dich traust, loszulassen und dich von deiner eigenen Lebendigkeit tragen zu lassen, entstehen Bilder, die nicht nur deinen Körper zeigen, sondern deine innere Wahrheit sichtbar machen.
Diese Art der Aktfotografie will nichts zurechtrücken, sondern dich erinnern. An deine Kraft. Deine Würde. Deine ursprüngliche Schönheit. Und an das Leben, das in dir ruft – jenseits von Rollen, Routinen und Selbstoptimierung.
Lass dich berühren. Von der Natur. Von deiner eigenen Natur.
Und erlaube dir, voll und ganz zu sein.
Wenn Akt Fotografie aus einer natürlichen Bewegung und Neugier entsteht. Wenn der Kontakt mit dir selbst und zur Natur die wahre Schönheit ausmacht.
Weil es um sich schön fühlen geht – nicht um schön zu wirken für andere. Die Fotos erinnern dich an dein JA, wenn du’s selbst mal kurz verloren hast.
Wenn Wind auf nackter Haut tanzt. Wenn Erde nach Sommer riecht und du plötzlich weißt, dass du Teil von dieser unbändigen Kraft bist.
Die meisten von uns haben verlernt, einfach nur zu sein. Nackt zu sein für sich selbst. Als Weg wieder ganz bei sich selbst anzukommen. Und manchmal beginnt damit ein neues Kapitel – leiser, ehrlicher, echter.
Angst zu viel, zu wenig, noch nicht schön genug, noch nicht präsent genug oder was auch immer zu sein. Und zeitgleich ist da dieser Wunsch, dich so zu zeigen, wie du nun mal bist. Ohne Pose. Ohne Maske. Vielleicht sogar nackt.
Wie gut ich diese Stimmen kenne. Sie klopfen regelmäßig an meine Kopfinnenwände und konfrontieren mich mit der Frage:
Zieh ich mich zurück – oder mute ich mich zu?
Entscheide ich mich dafür eine „Zumutung“ zu sein 🙂 liegt dahinter jedes Mal etwas, das ich fast vergessen hätte:
Schönheit. Lebendigkeit. Und. Ich selbst.
Ein klassisches Shooting besteht oft aus bestimmten Posen, um in einer bestimmten Art und Weise auf andere zu wirken.
Naked Nature lädt dich ein, nach Innen zu gehen und deinen ureigenen Impulsen zu lauschen und dich so zu zeigen, wie du gerade einfach bist.
Vielleicht leise. Vielleicht laut. Vielleicht fragend.
Aber immer echt.
Diese Fotos entstehen nicht nebenbei.
Sie wachsen aus Begegnung, aus Vertrauen und aus dem Mut, dich zuzumuten.
Und weil das nicht auf Knopfdruck geht, begleite ich dich auf Wunsch vorab – mit zwei bis drei kurzen Gesprächen, in denen du dich zeigen kannst, ohne etwas darstellen zu müssen. So entsteht Vertrauen, das später auf den Bildern sichtbar wird.
Auch vor Ort nehmen wir uns Raum, anzukommen.
Manchmal hilft es, ein bisschen barfuß durch den Wald zu laufen.
Oder deine Stimme klingen zu lassen, statt zu sprechen.
Oder mit einer Handvoll wilder Kräuter auf der Zunge
zu spüren, dass du Teil der Natur bist.
Du bestimmst, was für dich stimmig ist.
Und du wirst merken: Ich bin nicht nur Fotografin –
ich bin mit dir unterwegs. Echt. Gleichwertig. Auf Augenhöhe.
Wenn du magst, kann auch eine systemische Begleitung Teil des Prozesses sein –
um innere Klarheit zu gewinnen oder einen neuen Blick auf ein Thema zu werfen.
Ich bin an deiner Seite – nicht als Coach, nicht als Regisseurin,
sondern als Mensch. Und als Fotografin, die nicht festhalten will,
sondern sichtbar machen, was längst in dir lebt.
Und vielleicht wirst du dich dabei selbst ein bisschen neu sehen.
Ganz ehrlich?
Die wenigsten von uns fühlen sich gerade danach fotografiert zu werden. Und auch wenn die meisten sich wünschen wirklich gesehen zu werden, ist da gleichzeitig eine Angst wirklich mit allem gesehen zu werden. Es ist also weniger eine Frage, ob dir danach ist fotografiert zu werden, sondern ob du bereit bist, dich so zuzumuten wie du gerade bin.
Denn manchmal ist genau dieser Moment, in dem du dich „nicht danach fühlst“,
der Moment, in dem etwas in dir weich wird. Und wahr. Und wunderschön.
Beides ist möglich – und vor allem: beides ist willkommen.
Du entscheidest, wie du dich zeigen möchtest. Nicht einmal – sondern immer wieder neu, in jedem Moment. Vielleicht kommst du mit dem Wunsch, bekleidet zu bleiben, und plötzlich spürst du: Ich will mich noch mehr zeigen. Vielleicht ist es umgekehrt – und du merkst vor Ort, dass dir nach Einhüllen, nach Schutz, nach fünf Schichten Wollpulli ist.
Naked Nature ist ein Raum für dich. Ein Raum, in dem du deinem eigenen Rhythmus folgst. Deinem Bedürfnis. Deinem Ja. Und deinem Nein.
Dann seid ihr genau richtig.
Denn Naked Nature Paarfotografie ist kein Setting für gestellte Romantik – sondern für echte Verbindung.
Vielleicht habt ihr euch gestritten. Vielleicht ist gerade viel Stille oder Spannung zwischen euch. Vielleicht wisst ihr selbst nicht, was ihr gerade voneinander braucht.
Und genau das darf sichtbar werden.
Ihr müsst euch nicht zusammenreißen. Nicht lächeln, wenn euch nicht danach ist.
Denn die stärksten Bilder entstehen oft dann,
wenn nichts mehr versteckt werden muss.
Wenn Wut, Tränen oder Unsicherheit Raum bekommen,
kann etwas in Bewegung kommen. Etwas Echtes.
Ein Kontakt, der nicht gemacht ist, sondern bleibt.
Sich gegenseitig so zu zeigen – und sich in allem zu bezeugen –
ist vielleicht das Mutigste, was ihr füreinander tun könnt.
Und oft auch: das Schönste.
Wenn du denkst: „Jetzt ist aber wirklich kein guter Zeitpunkt“ –
dann könnte er perfekt sein.
Naked Nature Fotografie ist kein Schönwetter-Projekt.
Sie ist wie du: echt, lebendig, manchmal aufgewühlt,
manchmal ganz still.
Besonders kraftvoll ist sie in Phasen, in denen du etwas Altes verabschiedest –
eine Rolle, einen Job, ein Bild von dir – oder etwas Neues in dir zu keimen beginnt
(auch wenn du noch keine Worte dafür hast).
Übergänge. Neuanfänge. Entscheidungen.
Verwirrung, Klarheit oder das Dazwischen.
Die Kamera fängt nicht nur dein Bild ein –
sie fängt dein „Dazwischen“ auf. Und macht sichtbar, was in dir längst auf dem Weg ist.
Und wenn du’s ganz praktisch magst:
Frühling, Sommer, Herbst, Winter –
sind alles gute Jahreszeiten :).